HTM-Befehle bestehen aus sogenannten tags, die durch eckige Klammern (<..>) gekennzeichnet sind. Einleitende Tags und Standalone-Tags können (oder müssen) Attribute haben, die die Befehle genauer spezifizieren. Diese Attribute (auf dieser Seite sind sie teal-farbig geschrieben) werden einfach in den Tag hineingeschrieben, es können beliebig viele sein.
|
Die Attribute bezeichen Werte-Domainen und Werte:
Durch align=center wird beispielsweise bewirkt, daß der Text zentriert ausgerichtet wird (align = Ausrichtung (Domaine), center = zentriert (Wert)).
Es gibt folgende Arten von Attributen in HTML-Tags:
Wenn Sie streng SGML-konform arbeiten wollen, setzen Sie alle Werte, die Sie Attributen zuordnen, in Anführungszeichen. HTML ist jedoch nicht ganz so streng damit. Bei Attributen mit variablen Namen sollten Sie den zugewiesenen Wert in Anführungszeichen notieren. In allen anderen Fällen sind normalerweise keine Anführungszeichen nötig.
Lassen Sie bei Wertzuweisungen möglichst keine Leerzeichen zwischen Attribut, Ist-gleich-zeichen und Zuweisungswert (zb width=300). So vermeiden Sie Fehler bei weniger toleranten WWW-Browsern.
Jetzt wissen Sie, dass es Attribute gibt und was sie bewirken. Wenn man die richtigen Attribute findet, kann man buchstäblich jede gewünschte Darstellung im Browser erzeugen. Was für Attribute es gibt, und wie sie wirken, finden Sie hervorragend gemacht in Stefan Münz' Selfhtml.
Wir betrachten nun noch die relativ verbreitete Verwendung von aufgeteilten Browsern: frames