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Da ich - visuell - den signalstrukturierenden Gegenstand und nicht die Lichtwellen wahrnehme, bezeichne ich im Alltag auch die Gegenstände, etwa Lichtampeln oder Verkehrsschilder, die eigentlich Zeichen sind, als Signale. Das eigentliche Signal ist aber fliessende Energie. Buchstaben etwa strukturieren das Licht, das in meine Augen fällt. Normalerweise wird diese Energie mein Verhalten beeinflussen, sie ist also sekundär zu der Energie, mit welcher ich mich verhalte. Wenn ich schreibe oder spreche, produziere ich Signalstrukturen. Je nach Kontext ist die Wirkung der Signale mehr oder weniger festgelegt. |
Ueberlege wie Signale in den verschiedenen Fällen "vereinbart" werden. |
Ein Computer, ein Hund und ein Mensch reagieren vielleicht in einem bestimmten Sinn gleich auf ein bestimmtes Signal, ich interpretiere deren Reagieren aber sehr verschieden, weil ich sehr verschiedene Arten von Vereinbarungen unterstelle. |
Beispiele:
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Signalprozesse bilden die materielle Grundlage der Kommunikation.
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