Christopher Alexander, seine Theorien und Bauten
ein brillianter Architekturtheoretiker oder ein vergeblicher
Versuch, Architektur zu definieren?
Vor zwanzig Jahren formulierte Christopher Alexander, ein Architekt und Mathematiker eine Architekturtheorie die bis heute in Diskussion ist: das Auflösen von Architektur in elementare pattern und ihre Beziehungen. Er beschrieb 253 solcher Muster (pattern), die in Architektur und Stadtplanung die Lösung von Architektur definieren. Wie zu erwarten überschlugen sich die Kritiker (Architekten) und Anhänger (Menschen) in den Reflexionen zu diesen oft so banal und logisch klingenden Theorie zu einer humanen Architektur, die ihre Basis in elementaren Bedürfnissen (human needs) der Menschen hat. Der theoretische Ansatz geht teilweise auf die Philosophie und Naturbetrachtungen östlicher und asiatischer Kulturen zurück.
Christopher Alexander ist als Mensch in vieler Weise ungewöhnlich:
ein begabter Mathematiker, praktischer Architekt, Architekturtheoretiker,
zeitweiliger Bauherr, Schriftsteller, Designer ebenso auch heftig umstrittener
Theoretiker und Lehrender. Er und zahlreiche andere Architekten haben in
den zurückliegenden Jahren durch eigene praktische Verwendung unter
Beweis gestellt, das diese Theorien (zumindestens in Ansätzen) realisierbar
sind.
Christopher Alexander, 1975 |
Er selbst bezeichnet diese Sprache als "pattern language"
Alexander beschreibt die Pattern Language, "wie Worte in einem Satz..." : es gibt eine Ordnung und Struktur für ihre Benutzung (z.B. die Benutzung der Pattern vom größeren zum kleineren Maßstab). Er suchte nach einer Sprache aus archetypischen Formen und Beziehungen, die den zeitlosen Architekturen von traditionellen Gemeinschaften entsprechen. Die gefundenen Ableitungen der pattern rühren vielfältig von Beobachtungen bewährter,beständiger und "guter" Architektur ab (alte englische Universitäten.... italienische Dörfer, orientalische Tempel,...)
Die archetypes (pattern) berücksichtigen Architektur verschiedener Gesellschaften bzw. Gemeinschaften über einen längeren Zeitraum und sollen elementare menschliche Bedürfnisse befriedigen.
Letztendlich versuchte keiner wie Alexander einfache,
generische Formen und Beziehungen herauszufinden, die gewöhnlich in
den meisten Gemeinschaften zu finden sind, aus einem sozialen Gefüge
heraus gewachsen sind und durch die meisten Menschen einfach zu verstehen
sind.
Alexander selbst gibt nirgends eine vollständig Definition der Pattern, aber er entwickelte und verfeinerte die bereits im Buch "Notes of the synthesis of form" beschriebene Idee zu pattern durch die späteren Schriften.
Hier ein Versuch zu einer Beschreibung:
Pattern sind eine unabhängige Anordnung physikalischer
Teile auf eine Weise um ein Entwurfsproblem (das Entwurfsproblem oder -ziel
kann technisch, ästhetisch oder sozialer Natur sein) zu lösen
oder ein Entwurfsziel zu erreichen (physikalisch: nicht nur stofflich,
auch geometrisch). Pattern können darüber hinaus auch als Beziehungen
[zwischen geometrischen oder stofflichen "Parts"] oder
als diese Parts an sich (z.B. "der Fensterplatz") verstanden
werden.
Grundsätzlich aber basieren die pattern auf
dem Konzept der "Beziehungen" : Bauwerke bestehen aus physischen
Teilen (Stadt--> Häuser, Kirche, Straßen / Haus --> Wände,
Treppen, Dach), aber es gibt verschiedene Kirchen. Alexander fragt hier,
was ist das Bleibende, das Gleiche bei jeder Kirche? Die eine Antwort wäre
Klassen --> Instanzen. Er gibt in dem Buch "Timeless way of building"
eine sehr komplexe Antwort dazu, die aber teilweiser recht kontroverse,
aber auch um so mehr interessante Deutungen zuläßt.
"Wir können vergessen, daß das Bauwerk
aus Elementen besteht und dafür die bedeutende Tatsache uns vor Augen
führen, daß alle diese sogenannten "Elemente" nur
Anhaltspunkte für Beziehungs - Pattern sind, die sich immer wiederholen."
(S.89, The Timeless Way of Buildings)
Notes on the synthesis of form, 1964
Den Anlass für das Buch fand Alexander in dem Bedürfnis nach Rationalität. Als ausgebildeter Mathematiker beschreibt er die Theorie der Zerlegung eines Geamten und komplexen Problems (=Designaufgabe) in Einzelprobleme (Subsets) und begründet, daß mit der Lösung der Einzelprobleme das Gesamtproblem gelöst ist.
- abstrakte Elemente tatsächlicher Beziehungen, welche
sich auflösen lassen, ....in ein kleines, abgegrenztes System interagierender
und in Konflikt stehender Kräfte, die unabhängig sind
von allen anderen Kräften und möglichen anderen Diagrammen existieren.
Teil 1: Grundsätzliche Sammlung zur NATUR der Designprobleme wie sie in der Vergangenheit gelöst wurden (kulturabhängig)
Teil 2: Beschreibt die Repräsentation selbst und welche Art der Anlayse diese erlaubt.
Anhang 1: Erläutert ein Beispiel aus der Praxis (Umgestaltung und Neuordnung eines indischen Dorfes für 600 Bewohner unter praktischer Anwendung von Entwurfsmethoden, Konferenzbeitrag 1963), Ziel: Neuorganisation eines sozialen Gefüges
Angang 2: Mathematische Behandlung eines Dekompositionsproblems
(System binärer stochastischer Variablen, zum Beispiel paarweise abhängig,
die bestimmte Bedingungen erfüllen: Wie sollte dieses System aufgelöst
werden in einzelne Teilsysteme, so daß der Informationsfluß
unter den Teilsystemen gegen Null geht! (Interaktives Vorgehen, Teilsysteme
solange zerlegen bis der ganze Set S (Menge der Variablen in einem
Teilsystem) für sich zerlegt wurde), Alexander entwickelte ein Computerprogramm
HIDECS: System für hierarchische Zerlegung eines Sets mit assoziierten,
linearen Graphen, MIT, 1962/63 auf IBM 7090, extreme stabile optima selbst
bei kurzen Rechenzeiten (Verwendung von hill climbing procedures)
Abbildung aus notes of synthesis of form:
specific requirements |
Abbildung aus notes of synthesis of form:
Abhängigkeiten von Anforderungen am Beispiel einer indischen Siedlung |
Die wohl bekannteste und spektakulärste Veröffentlichung von Alexander. Aufbauend auf der Diagramm-Theorie in dem Buch Notes on the synthesis of form entwickelte Alexander diesen Ansatz in Form von pattern weiter. Das Buch stellt einen als praktische Anleitung gedachten Versuch dar, komplexe Architektur durch Verwendung von Pattern entwerfen zu können. Er schlägt 253 pattern vor, beginnend mit der Region, über die Stadt, Stadtquartiere, Gebäude, Konstruktion bis hin zu Ausstattungsdetails. Ein pattern ist jeweils durch das Problem (den Konflikt), die Lösung und die Begründung beschrieben. Alle Pattern sind durch eine Language miteinander verbunden: zu jedem pattern sind die zugeordneten pattern angegeben, sowohl die mehr detaillierenden (Subpattern) oder auch die allgemeineren pattern.
Alexander bemüht sich (was von den Kritikern oft übersehen wird), anzuregen, sich eine eigene Sprache aufzubauen, die im Buch beschriebenen pattern als Vorschlag zu sehen, der aufgaben- und standortspezifisch weitergeführt werden müssen.
Die Diskussion zum Prozeß des Bauens ist neben den pattern an sich in diesem Buch ausserordentlich bedeutend und ebenso heftig umstritten. Alexander betont die Rolle des "Entwerfens vor Ort" ( "... do not try to design on paper!", A Pattern language, S. 267) in einem Maßstab von 1: 1. Sehr oft praktizierte Alexander selbst diese Vorgehensweise, mit Stangen und Tüchern wesentliche Elemente am Standort zu bestimmen, um erst dann eine Zeichnung zu erstellen.
Nicht unerwähnt sollte blieben, daß das Buch ein sehr schön
formuliert ist und durch wunderschöne Bilder illustriert wurde.
Illustration zu pattern 93 | Illustration zu pattern 137 | Skizze zu pattern 92 | Skizze zu pattern 128 |
The Timeless way of building, 1979
thematische Schwerpunkte im Buch
a quality: | the gate | the way |
... ist objektiv und präzise, aber kann nicht benannt
werden,
entspricht der alltäglichen Handlung der Menschen, ist ein Teil von uns, von der Natur, ist entscheidend, ob wir uns frei und wohl fühlen |
a living pattern language as a gate
ein Tor zur Qualität, entspricht der alltäglichen Handlung heute vergessen --> es gilt, diese Sprache neu entdecken wichtig ist es, eine eigene Sprache zu entwickeln |
... die Sprache gibt uns die Kraft, das ganzheitliche zu
formen,
es ist keine Addition, sondern Genese direkt vor Ort den Entwurf definieren (ohne Papier), dieser weg ist etwas, was ohnehin in uns steckt |
Diagramm zur Hierarchie der Pattern | Diagramm Formenkombination aus der Lösung von Einzelproblemen |
The order of nature, in Abfassung
Alexander arbeitet seit längerem an einem Buch zur Definition grundlegender
Konzepte zu erner Gesamtheit der Ordnungsprinzipien und wie diese in die
Betrachtung von Architektur einbezogen werden können (z.Z. Manuskript
fertig 1998).
Bedingt durch die ungewöhnlichen und oft auch radikal
anmutenden Theorien von Alexander blieb die Kritik nicht aus. Dabei steht
weniger der Vorwurf zu der pattern Theorie im Vordergrund, vielmehr
seine Beschreibungen zu dem Prozeß des architektonischen Entwerfens.
Viele werfen ihm vor, Reichtum statt Einfachheit zu propagieren. Auch sei
es unrealistisch, alles auf der Baustelle zu entwerfen ("do not
try to design on paper!"). Alexanders konsequente Verfolgung seiner
Prinzipien wird oft als Arroganz dargestellt, sowohl bei Praktikern und
Akademikern. Viele werfen ihm einen mystischen Einschlag seiner Schreibweise
und seine Idealisierung von architektonischen Ideen vor, die nicht im Einklang
mit Kosten, Zeitplan, Stufen der Detailierung und Genauigkeit stehen. Seine
praktischen Realisierungen haben, obwohl oft reich verziert, etwas von
einer Roheit, aber doch Fertigem. Chr. Alexander führt hier zur Verteidigung
an, daß diese Rohheit eine Berücksichtigung der Baukosten darstellt.
Doch gewiss kann festgestellt werden, daß die Gebäude
eine zeitlose Einfachheit haben, die gewählten Materialien eine Wärme,
Sinnlichkeit und Substanz zum Ausdruck bringen.
Auch in seinen Büchern finden sich Wiedersprüche. So bestreitet er vehement die Existenz "unlösbarer" Konflikte bei der Aufstellung von Entwurfszielen (beispielsweise in March 1976, The logic of Design aufgestellt und weißt energisch auch nur die geringste Inkompatibilität persönlicher Wertbegriffe von sich. Der angebliche "außergewöhnlicher Grad der Übereinstimmung in den Gefühlen über Pattern ..." (Timeless, S.292) ist ebenso fraglich wie seine erlassenen Gesetze, daß es keine Konflikte gibt. ( Heath, 1984, S. 136)
In "A Pattern Language" ist für jedes Pattern kein absoluter Kontext angegeben, dafür ein relativer als Referenz zu anderen Pattern (above, below), womit es nur als eine teilweise Ordnung erscheint. In "The Timeless way of building" (Kap. 16/19/20) erklärt er, daß die Struktur der Pattern Language in absteigender Ordnung entsprechend der "morphologischen Bedeutung" erfolgt. Die Idee ist, daß für die Lösung eines Entwurfsproblems erst die offensichtlichen Pattern ausgewählt werden sollen (siehe die Einleitung zu den Pattern); dann nach eventuellen Neuordnen entsprechend bestimmter Umstände oder Bedingungen (Timeless, S. 341,381) soll der Benutzer jeweils ein Pattern betrachten. Die Reihenfolge ist entsprechend der Ordnung vorzunehmen: "da die Pattern nach ihrer morphologischen Bedeutung angeordnet sind, garantiert die Benutzung der Sprache, daß das Ganze erfolgreich unterschieden wird" (The Timeless ..., S. 373). Dies geschieht nicht durch Zusammenbau der Teile, sondern so, wie ein Embryo wächst: sich erweitern, sich selbstständig weiterentwickelnd (S. 383). Alexander glaubt an die Ordnung der morphologischen Bedeutung so sehr, daß er versprechen kann: "It is not necessary to make compromizes between Pattern" (, The Timeless..., S. 400).
Alexander betont, er habe dies experimentell nachgewiesen
("....die Menschen entwickeln gleiche mentale Bilder bei einer
bestimmten gefundenen Ordnung der Pattern...") (The timeless....,
S.380), gibt aber dazu keine Refernz an. Auch ist nicht klar, was so eine
Ordnung der morphologischen Bedeutung eigentlich für Alexander
genau heisst. So kommt unweigerlich ein Konflikt zwischen "der
Freiheit Pattern zu wählen und anzuordnen...." und der Betonung
der "Ordnung der Sprache" auf. Derartige objektiven Konflikte
abschaffen wäre gewiß sehr gut, aber Alexanders Versprechen
diesbezüglich scheint nicht gesichert, weder durch empirisches Vorgehen,
noch durch theoretische Argumente.
Ein anderes grundlegendes Problem besteht bei der Definition
der Pattern und Teile (parts), so beispielsweise in den pattern "Courtyards
with live", "Windows place", "Entrance room".
Hier sind die Teile selbst das Pattern. Diese Vermischung
der Zugehörigkeiten kann analog zu der häufig auftretenden Verwirrung
zwischen der Taxonomie und Aufbaustruktur von Ordnungssystemen gesehen
werden.
Gesamtanlage der Ausstellung "Form Design", Linz |
Skizze, nachträglich aus dem Entwurf vor Ort angefertigt | Foto zur Innenansicht (Treppe zur Galerie) | Foto zur Innenansicht (Eingangsbereich innen) | Ansichtszeichnung, nachträglich aus dem Entwurf vor Ort angefertigt |
seating outside the front door siehe Foto
childrens realm Spielbereich mit Bett-Alkoven (foto)
parents realm sleeping and sitting alcoves und separaten Arbeitsräumen (3th floor)
farm house kitchen Hauptaufenthaltsbereich, Kamin, Alkoven, westorientierte Sitzplätze
upper terrace direkt von der Küche führt der Ausgang zu einer Terrasse mit Blick und Abgrenzung zur Straße
half hidden garden mit Mauer umgrenzten Garten
mit Sitzplätzen und großartiger Sicht nach San Francisco
Zeichnung zur Südfassade | Südfassade mit unterschiedlichen Geschoßhöhen und verschiedenen Fensteröffnungen | Sitzplatz vor dem Eingang | großzügiger Küchenbereich |
Albany: Doppelschaliger Wandaufbau in Martinez die Verwendung von auf
Drahtnetz gesprühter Leichtbeton.
Aussenansichten Haupthaus und Scheune (die Scheune als Workshop-Ergebnis) | Eingangsbereich | Grundriß |
- mit Douglasie- Konstruktion, gekrümmte Tragwerksglieder mit Finite-Elemente Methode gerechnet:
- Fußboden und Bänke aus japanisch traditionellen Materialien
Entwerfen vor Ort mit Hilfsgerüsten und Stangen | Eingangsbereich | Blick durch das Haupttor auf das innere Tor | Sitznischen |
Durchgang zur "inner street" | "inner street" | Schnitt durch die Central Hall | Blick zum Zentrum des Campus |
Mängelanalyse durch C. Aklexander: tote Plätze | Vorschlag zur Campusstraße | Realisierung von Campusnahen Wohnbauten | Vorschlag zur langfristigen Weiterentwicklung der Campusstruktur |
Gesamtübersicht zumr Wohnanlage | Konstruktive Details zum Wandaufbau | Eingangssituation (Hof) | Blick in den Hof einer kleinteiligen Wohnanlage |
Projekt, Bauten für Obdachlose, Kalifornien, 80iger Jahre
Arkadenumgang | Dachkonstruktion aus Beton für den Speisesaal | Ansicht Strassenseite | Detail |
Projekt, Appartementhaus, Tokio, 80iger Jahre
Schnittzeichnung | ebeneingang | Strassenansicht | Gesamtsicht |
Projekt, Wohnhaus, Sapporo, Ende der 70iger Jahre
Modellfoto | Modellfoto |
Alexander, Christopher
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