Ich verwende das Wort Kampf in einem eigentlichen und einem übertragenen, metaphorischen Sinn:
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Als Kampf bezeichne ich eine durch körperliche Gewaltanwendung ausgetragene Auseinandersetzung, bei welcher die Kampfunfähigkeit des Gegners angestrebt wird. Oft werden dabei Waffen eingesetzt. Da im Kampf der Körper eine Rolle spielt, findet der Kampf zwischen einzelnen Lebewesen statt, er kann aber innerhalb einer Schlacht oder einer Prügelei als Episoden mit verschiedenen Gegnern stattfinden. Es gibt verschiedene Legalitätsbereiche für den Kampf. Das Duell kann erlaubt oder verboten sein. Ein Polizist beispielsweise kann durch einen Kampf legal Ordnung herstellen. Es gibt ein Recht auf Selbstverteidigung. |
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Das Kampfkönnen kann als Fertigkeit durch Studieren (von Vorbildern und Lehrern) und Üben entwickelt werden. Dabei lerne ich das Kämpfen allgemein durch das Lernen von bestimmten Techniken, die teilweise von der verwendeten Waffe abhängig sind. Das Kampfkönnen hat Gebrauchswert im Kampf und in allen Formen von organisierter Gewalt, also in allen Formen militärischen Banden bis hin zum Militär. Das Kämpfen Teil von vielen Ausbildungen, die im Kindesalter mit Volksturnen beginnen. Das Kampfkönnen wird in zwei Ausbildungs-Zusammenhängen vom Kampf isoliert. Dem Entwickeln von Fertigkeiten wird dabei zunächst ein Eigenwert zugeschrieben, der später kommerziell verwertet wird.
Dafür gibt es verschiedene Schulen der : Budo, Taijiquan, Karate. Kampfkunst wird auch jenseits von Kampfabsichten praktiziert und hat sich in verschiedenen Sportarten wie Boxen oder Judo verselbständigt; |
Kampfkunst und Kriegskunst sind sehr verschiedene Disziplinen.