Ueberlege, welche Aspekte des Beobachters sinnvollerweise als Phänomene betrachtet werden.

Ich wähle natürlich nur als Phänomen, wozu mir sinnvole Erklärungen überhaupt möglich scheinen.
Wenn man an "den" Mensch denkt, kann man sich fragen, wo die Systemgrenzen sind und inwiefern etwa seine Verdauung oder seine Herzfunktion hier interessieren.

Ich könnte mir beispielsweise üeberlegen, wie der visuelle Apparat konstruiert sein könnte, so, dass das, was in der Umwelt vorhanden ist, in den Kopf des Beobachters kommt. Dann könnte ich mir überlegen, was im Kopf passiert, damit der Mensch einem Agula (Adler) das Wort Agula zuordnen kann.

Natürlich ist der Weg vom fotographischen Bild im Kopf zu einer sprachlichen Beschreibung noch etwas weit, aber die künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant. Und die Vorstellung, wonach überhaupt Bilder von aussen in den Kopf projiziert werden, ist ziemlich kamerahaft, also technologisch recht primitiv.

Vorab geht es meiner Meinung nach darum, ob man ein Repräsentationsverhältnis unterstellt. Man kann den Mensch auch ganz anders sehen.