Hyperkommunikation - Crashkurse - Systemtheorie 2. Ordnung [ Hyper-Bibliothek ] [ Hyper-Lexikon ] [ zurück ] |
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In diesem Crashkurs entwickle ich die Systemtheorie, es kann sich deshalb naturgemäss nur in einem sehr beschränkten Sinne um einen Crashkurs handeln. Am Ende eines Crashkurses will ich eher etwas können, als etwas wissen. Theorien kann ich aber nur kennen, nicht können. Aber eine Theorie kann mir dabei helfen, dass ich sagen kann, was ich weiss. Es geht mir darum, meine Sicht (und meine Einsicht) in einer expliziten Theorie so zu reflektieren, dass ich mich in meinen Beschreibungen reflexiv wiedererkennen kann. Meine Theorie ist ein Spiegel, der mir zeigt, wie ich mich und meine Um-Welt verstehe. |
In einem nicht reflektierten Sinne lerne ich immer; das ganze Leben ist eine Lehre. Hier geht es aber darum zu merken, wann ich was lerne. Als Lernen bezeichne ich in einem eingegrenzten Sinne die bewusste Aneignung von neuen mentalen Operationen, die es mir erlauben, mein eigenes Verhalten in neu gesehenen Um-Welten zu verstehen (Akkomodation nach Ernst von Glasersfeld). Die mentalen Operationen, die meine Wissen bilden, sind in einem gewissen Sinn Tätigkeiten, die sich in einem Crashkurs operativ darstellen lassen. Aber es ist klar, dass dabei eine Metapher bedient wird: the map is not the territory. Man kann die mentalen Operationen beschreiben, ausführen muss sie jeder selbst.
Die Operationen werden in diesem Crashkurs in Form von | abstrakten | und | konkreten | Anweisungen beschrieben: |
Anweisungen an potentielle Systemtheoretiker:
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Allgemeine Formulierung der Aufgabe |
Umsetzung:
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Umsetzung der Aufgabe in konkreten ausführbaren Anweisungen |
Beispiel:
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Wirkungen der ausgeführten Anweisungen (Operationen) |
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