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Kongress an der Universität Zürich, 25.-27. Februar 1999, mit namhaften Wirtschaftsführern und Wissenschaftern der Fachstelle für Weiterbildung der Universität Zürich

Grossflächiger Wandel in komplexen Organisationen
Zur Steuerung selbststeuernder Prozesse


Der Kongress ging an meinen Bedürfnissen ziemlich vorbei, obwohl ich ihn am Anfang mitorganisierte. Die CC-Gruppe powerte ein PR-Management, das Henk Gorhuis rasch total überforderte, er blieb drin, ich stieg aus. Ich liess mir zusichern, dass ich das Referat von H. Maturana hören konnte. Das war's - vorerst.
Dann kam der Kongress. Dann kam H. Maturana nicht und H. Gorhuis engagierte G. Spencer-Brown, von welchem niemand wusste, wo und wie es ihn gibt. G. Spencer-Brown verlangte Fr. 10'000.-, ein Hotelzimmer, das mindestens 25 Grad warm war und einen ständigen Begleiter. Da ich am Kongress nichts zu tun und zu sehen hatte, willigte ich ein, G. Spencer-Brown zu "begleiten".
Das vergesse ich sicher nie mehr!

Die Ausschreibung war kühn:
George Spencer-Brown, Professor am Trinity College Cambridge:
Self-referential systems at the workplace (Referat) The assumption of self-referentiality in systems was logically forbidden by many famous logicians because it leads into the paradox. "Laws of Form" was one of the first attempts to deal with self-referentiality and allows many new insights in the managment of complex systems.