|
Hyperbibliothek [ Hyper-Lexikon ] [ mehr über Hyperbibliothek ] [ zurück ] |
|
Die Hyper-Bibliothek [ eine Einführung ] - [ ein Crashkurs ]
Der Text, in dem Sie jetzt lesen, ist - wenn Sie es so sehen wollen - ein Hypertextes-Teil in einer Hyperbibliothek. Jeder Text(-teil) wird jeden seiner Leser perturbieren (anregen, stören, aus dem Gleichgewicht bringen) oder eben nicht. Wer Perturbationen wünscht oder Perturbationen mittels dieses Hypertextes kompensieren will, kann durch Anklicken von verlinkten (hier farbigen) Textstellen weitere Text(-teil)e anschauen. Hyperbibliotheken beruhen auch inhaltlich - as we may think - auf Links. Gleichwohl verwenden wir natürlich Register, wenn wir genau wissen, was wir wollen, und Kataloge, wenn wir in bestimmter Hinsicht suchen:
Jede Hyperbibliothek besteht aus weiteren Hyperbibliotheken oder sie ist elementar. Meine Hyperbibliothek fasse ich als Element der Hyperbibliothek auf, die unter Hyperkommunikation steht. Als Hypertext hat die Hyperbibliothek natürlich keine hierarchische Struktur, sondern ist ein Netzwerk von Dokumenten. Als Hyperbibliothek erscheint mir eine Teilmenge eines solchen Netzwerkes, in welchem eine gewissen Dichte von Ersetzungen vorkommen, respektive eine gewisse Menge von Links in ein die Bibliothek konstituierendes Hyperlexikon.