Literatur |
Texte im Netz....
|
Shakespeare, William (1564-1616) Dichter und Dramatiker. Gehört zu den größten Dramatikern der Weltliteratur. "Ein entfernter Verwandter der englischen Königin Vikoria hat mir in einem persönlichen Gespräch glaubwürdig versichert, dass die königliche Familie weiss, aber nicht aussprechen darf, dass die Stücke, die Shakespeare zugeschrieben werden, von der englischen Königin Elisabeth I geschrieben wurden, was diese aber nicht aussprechen durfte. Sie engagierte ein lebendes Synonym, einen Wanderschauspieler, der kaum schreiben konnte, keinerlei Herkunft hatte (oder haben Sie jemals etwas Biographisches über Shakespeare gelesen, das nicht als Mutmassung geäussert wurde?), und schon gar nichts über das in den Stücken beschriebene höfische Leben wissen konnte. Aber eben, das alles sollte man nicht aussprechen, insbesondere auch nicht, dass die königliche Familie das alles weiss, aber nicht aussprechen kann" (Todesco (1999): Schrift-Um-Steller statt Schriftsteller). Im Lexikon steht: Leben
|
Elisabeth I.Elisabeth I.1533-1603,Königin von England 1558 bis 1603.Elisabeth war eine hochgebildete Frau, bewandert in Philosophie, Literatur, Römischem Recht und Altgriechisch. Elisabeth besaß große politische Fähigkeiten und verstand es, sich tüchtige Berater wie Lord Burleigh zu wählen. Nach ihr ist das "Elisabethanische Zeitalter" benannt. Im Lexikon steht: England/Großbritannien: 1) Elisabeth I., *)Greenwich (=)London 7.9. 1533, †)Richmond (=)London 24.3. 1603, Königin (ab 1558). Tochter Heinrichs)VIII. und Anna Boleyns, Nachfolgerin ihrer Halbschwester Maria I. Durch Änderung der Supremats- und der Uniformitätsakte (1559) versuchte sie, England religiös und innenpolitisch zu einen. Damit trat sie außenpolitisch in Gegensatz zum Spanien Philipps II. 1587 ließ das Parlament Maria Stuart als Haupt der katholischen Opposition ohne Wissen von Elisabeth hinrichten. Den offenen Konflikt mit Spanien konnte Elisabeth trotz ihrer Unterstützung der aufständischen Niederlande und des englischen Freibeuterkrieges (F. Drake) bis 1588 hinauszögern. Die Abwehr der spanischen Armada bestätigte endgültig die Stellung Englands als protestantische Großmacht (Aufschwung von Handel und Schiffahrt). Die Anfänge des engl. Kolonialreichs wurden geschaffen. Dennoch hinterließ Elisabeth einen durch Kriege, Mißernten und Arbeitslosigkeit erschöpften Staat. Die außerordentliche kulturelle Blüte findet ihren Ausdruck in der Bezeichnung Elisabethanisches Zeitalter. (c) Meyers Lexikonverlag. |