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Hypertexte
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wo ich zitiert werde
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Geld 2016, Buch und Kindle |
Der Dialog im Dialog GRIN Verlag 2010 |
Walden III (Roman) Haag + Herchen, Frankfurt 1994 |
Technische Intelligenz
Frommann-Holzboog, Stuttgart 1992 |
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Die Konstruktion der Paradoxie How G. Bateson Informs Dogs. In: Kybernetes 2007
Argumentationen im Hypertext. Strategien im Hyperbuch - Argumentation im Hypertext durch die Logik der Reihenfolge - Zur Logik der Sequenz eines Textes. In: Perrin, Daniel / Kessler, Helga (2005): Schreiben fürs Netz TZI im Internet. In: interaktiv - Zeitschrift von WILL Schweiz (TZI), Nr. 92, Herbst 2001, St. Gallen MailTack - Individuelles Wissensmanagement. In: Peter Handler (Hrsg.) (2001): E-Text: Strategien und Kompetenzen. Elektronische Kommunikation in Wissenschaft, Bildung und Beruf. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang. Tagungsband zu: PROWITEC - Tagung Die Genesis der Hyperkommunikation. In: Babylon 1.7, Nr. 1, 2001, Zürich Hypertext oder Was heisst Konstruktion im konstruktivistischen Diskurs? In: Rusch, G. / S.J. Schmidt (Hrsg): Konstruktivismus in Psychiatrie und Psychologie. Delfin 1998/99, Suhrkamp, stw 1503, Frankfurt 2000 Hyperkommunikation: Schrift-Um-Steller statt Schriftsteller. In: Beat Suter / Michael Böhler (Hrsg.): Hyperfiction. Hyperlitwerarisches Lesebuch: Internet und Literatur. Frankfurt, Stroemfeld / Nexus (1999)
Konstruktives Wissensmanagement im Hypertext.In: Eva-Maria Jakobs u.a. (Hrsg.): Textproduktion. Hypertext, Text, Kontext. [Textproduktion und Medium; 5]. Lang, Frankfurt/M. u.a. (1999)
Genetische Wissenschaftsgeschichte, Kollaboratives Lernen und Hyperkommunikation. In: Ethik und Sozialwissenschaften, Streitforum für Erwägungskultur, Westdeutscher Verlag Wiesbaden, 1998, EuS 9 (Heft 4), S. 573 ff Effiziente Informationseinheiten im Hypertext. In: Storrer, Angelika / Harriehausen, Bettina (Hrsg.): Hypermedia für Lexikon und Grammatik, Gunter Narr, Tübingen 1998, S. 265-275.
Die Definition als Textstruktur im Hyper-Sachbuch. In: Knorr, Dagmar./ Jakobs, Eva Maria (Hrsg.): Textproduktion in elektronischen Umgebungen. Textproduktion und Medium; 2]. Lang, Frankfurt/M. 1998, S. 109-120. Lügen alle Kreter? Eine konstruktive Lösung der Kreter Paradoxie. In: Rusch, G. u.a. (Hg): Interne Repräsentationen, Delfin 1996, Suhrkamp, stw 1277, Frankfurt1996 Zeichen, Signal und Symbol. Europäische Zeitschrift für Semiotische Studien, Vol. 7(3-4), 685-692, Wien 1995 Das ist kein Hypertext. In: Entwürfe für Literatur, 7, Sept., 44-46, Zürich 1996 Schränkt Hypertext die Sprache ein? In: OBST Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie, Heft 50, S. 165-176, Oldenburg 1995 Arbeit "2050" - Wenn (fast) nur noch Roboter arbeiten. In: Psychologie heute, Nr. 2 (Feb.), S. 62-67, Weinheim 1995 Welche Maschinen sind intelligent? In: KI Künstliche Intelligenz, Heft Nr. 2/94 (Juni), S. 86 ff, Interdata, Katzenelnbogen 1994 Der rationale Kern im Taylorismus. In: A&O Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, Heft 3, Hogrefe, Göttingen 1994 Die Verantwortung des Ingenieurs, mit Marcel Kreuzer, ETH-Bulletin, Nr. 251 (November 93), S. 16-18, ETH Zürich 1993 Mensch-Maschinen-Kommunikation, Technische Rundschau, Heft 18, 7. Mai, S. 54f, Hallwag, Bern 1993 Was heisst Kommunikation?, Technische Rundschau, Heft 16, 23. April, S. 60f, Hallwag, Bern 1993 "Software" - virtueller Partner oder Werkzeug. Neue Zürcher Zeitung, Nr. 227, 30.9., S. 67, Zürich 1992 |
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Wenn der Computer sich vermehrt, Psychologie heute, Heft 5, Mai 94, Weinheim 1994 (zu: Soren Brunak / Benny Lautrup, Neuronale Netze: Die nächste Computer Revolution, München 1993, und: Steven Levy, KL © Künstliches Leben aus dem Computer, München 1993
Die wirkliche Wirklichkeit der Wirklichkeit, Psychologie heute, Heft 5, Mai 94, Weinheim 1994 (zu: Fischer: Die Wirklichkeit des Konstruktivismus)
Buchbesprechung: Bacon nutzen, WOZ, S. 44 (zu: Schäfer, Lothar: Das Bacon©Projekt, Frankfurt 1993)
Die wirkliche Realität und die reale Wirklichkeit (zu Roth, Gerhard: Das Gehirn und seine Wirklichkeit, Suhrkamp, Frankfurt 1994)
Über die Zumutbarkeit der 4-Tage-Woche (zu: Hartz, Peter: Jeder Arbeitsplatz hat ein Gesicht. Die Volkswagen-Lösung, Campus, Frankfurt 1994, ISBN 3-593-35110-2)
Als Hyper-Bücher bezeichne ich Hyper-Texte, die wie Bücher gelesen werden können. Wie das Wort mit seiner Vorsilbe ausdrückt, handelt es sich nicht um Bücher aus gebundenem oder broschierten Papier, sie sind offen und immer in Entwicklung.
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