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1. |
Natürlich gibt es auch dazu sehr verschiedene Vorstellungen: Es gibt unzählige Bücher, die Fähigkeiten wie Schwimmen oder Skifahrn vermitteln wollen. Tom Ripley beispielsweise lernt Deutsch, indem er Klassiker von Goehte und Schiller mit einem Wörterbuch liest. Wie er das genau macht, sagt seine Erfinderin P. Highsmith aber nicht. zurück |
2. |
Was heisst rosten? Inwiefern ist rosten ein Prozess?
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3. |
Genauer oder formaler gesprochen: Mit jeder Operation lege ich den Wert einer Variablen fest. Ich kann dabei natürlich den Wert der Variablen so festlegen, wie er bereits zuvor war. Dann bewirkt die Operation eine "leere" Veränderung, das heisst, es wird keine Veränderung sichtbar.
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4. |
Ich unterscheide auch hier eine Objekt- und eine Metaebene. "Begriffe verstehen" beziehe ich natürlich auf die Objektebene, auf welcher die Wörter und Mechanismen existieren, über die ich auf der Metaebene spreche. Ich kann etwa zeigend vereinbaren, dass ich bestimmte Mechanismen Automaten nenne, weil ich auf Mechanismen und auf das Wort "Automat" verweisen kann. Dass ich solche Refenzbezüge überhaupt machen kann, ist damit nur gezeigt, aber keineswegs verstanden, weil ich ja keine Maschine konstruieren kann, die das auch macht. Vergleiche die Anmerkung 2 zu Konstruktion. zurück |
5. |
Wenn ich Mechanismen beschreibe, sind Verben Ausdruck von phänomenalen oder unverstandenen Prozessen. Ich sage etwa ein Motor "läuft". Die Entwicklung meiner Sprache beruht auf der Ersetzung von Verben durch Substantive. Ich begreife meine Welt durch Substantive, Verben bezeichnen nichts Begreifbares. Eine Motor kann ich mit Händen greifen, dass er läuft dagegen nicht. Damit mache ich natürlich auch Hinweise, wie grammatikalische Aspekt systemtheoretisch interpretiert werden können. Die Grammatik insgesamt betrachte ich als Beschreibung eines Text generierenden Mechanismus. zurück |
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Systemtheorie