So einfach wie Pixel zu verstehen sind, so kompliziert sind die Verhältnisse, in welchen sie ihre Rollen spielen: Bildtechnik |
Als Computergrafik bezeichne ich - tatlogischerweise - Grafik, die mit Computer produziert und angezeigt wird. Ich schreibe später noch etwas mehr dazu, vorerst interessiert mich nur die Steuerung des Bildschirms
[ Geschichte der Computergrafik ] |
Bildquelle: Wikipedia |
[ Rastergrafik und Vektorgrafik ] Seit den 1980er Jahren sind nur noch Rasterbildschirme üblich, bei denen das anzuzeigende Bild durch ein Raster aus Bildpunkten (Pixeln) repräsentiert wird, denen jeweils ein Farbwert zugeordnet ist. Bilder, die in dieser Form vorliegen, werden Rastergrafiken genannt. Vektorgrafiken haben einige Vorteile. Es werden keine Pixel, sondern die grafischen Grundobjekte (Primitive), aus denen sich das Bild zusammensetzt, gespeichert. Diese Art der Repräsentation ist unabhängig von der Bildauflösung und erlaubt die verlustfreie Bearbeitung der Bildinhalte.
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Vergleich von Vektor- und Rastergrafik. Von links nach rechts: ideale Zeichnung, Vektorbefehle bei einem Vektorbildschirm, Rastergrafik, Rastergrafik mit gefüllten Flächen. Die eingefärbten Pixel der Rastergrafik sind hier als Kreise dargestellt. Quelle: Wikipedia |
Die beiden "Grafiken" reflektieren auf einer anderen Ebene den Unterschied zwischen zeichnen, Malen, weil Zeichnungen aus Linien und Gemälde aus Flächen bestehen. Jede Grafik ist eine Anordnung von farbigem Material auf einem Bildträger mit einer begrenzten Fläche, die eine gestaltete Einheit bildet.
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In beiden Fällen stelle ich materielle und mithin dreidimensionale Gegenstände her, die eine Form haben.
Computergrafik-Werkzeuge ... Wacom-Intuos3 ... aufyoutube