Homonyme: siehe Druck (für Stress, Buchdruck, usw.)

Als Druck bezeichne ich eine physikalische Grösse.

Umgangssprachlich:
verwende ich Druck für eine Art Wirkung, die in der Hydraulik (Hydrodynamik) oder im Reifen von Fahrzeugen (Hydrostatik) eine Rolle spielt.
Es geht dabei hauptsächlich darum, dass Fluide, die zusammengedrückt werden, wieder in ihre eigentliche Form zurück drängen.

Beispiel:
Ich kann mit einer Pumpe einen Schlauch (Ballon) in dem Sinne füllen, dass im Schlauch mehr Luft pro Volumen ist als aussen.
Wenn der Schlauch nachgeben kann, wird er so Gross, dass innen und aussen die gleichen Verhältnisse herrschen.
Wenn der Schlauch - etwa ein Luftballon - sich auf seine eigene Grösse zusammenziehen kann, spielt der Luftdruck keine Rolle mehr. Dann handelt es sich um einen Druck im Schlauchmaterial.

Beispiel:
Ich kann mit einer Pumpe einen Schlauch (Ballon) in dem Sinne füllen, dass im Schlauch mehr Luft pro Volumen ist als aussen.
Wenn der Schlauch nachgeben kann, wird er so Gross, dass innen und aussen die gleichen Verhältnisse herrschen.
Wenn der Schlauch - etwa ein Luftballon - sich auf seine eigene Grösse zusammenziehen kann, spielt der Luftdruck keine Rolle mehr. Dann handelt es sich um einen - negativen - Druck im Schlauchmaterial.

Die Pumpe ist ein Werkzeug, mit welchem ein Fluid transportiere, indem ich die Druckverhältnisse verändere. Eine Motorpumpe ist eine Maschine, also eine Pumpe mit einem Motor.