Goethe, Johann Wolfgang: Wahlverwandtschaften
129 g. NA. 2000. Reclams Universal-Bibliothek. (7835). ISBN 3-15-007835-0
Klappentext
"Und was denn also 1809, nach zweijähriger Arbeit, nachdem der Sechzigjährige "was er vermochte, daran gewendet", bei Cotta in Tübingen ans Licht kam, war ein Kapitalwerk des Dichters, ein wohlausgewachsener Roman in zwei Teilen und Bänden, - der grösste nicht, aber der höchste der Deutschen." Thomas Mann
Mann bezieht sich darauf, dass Goethe ursprünglich eine Novelle schrieb: Ein Novelle hat einen unglaublichen Kern. In den Wahlverwandschften sind das die Kinder einer vertauschten Nacht, die Eltern gleichen, die sie nicht haben.
Goehte konnte die Novelle nicht stehen lassen und hat sie zu einem Roman auswachsen lassen.