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Programm

J. Goethe lässt sich konstruktivistisch lesen. "Am Anfang war die Tat".
Seine Technikkritik und seine Farbenlehre erscheinen (wohl auch ihm selbst) als Idealismus, sind sind aber konstruktiv interpretierbar, weil sein Subjekt primär tätig war.

Literatur

Die Leiden des jungen Werther
Faust
Wahlverwandtschaften
Wilhelm Meisters Lehrjahre

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Literatur in Netz

Erlkönig
Der Zauberlehrling

zitiert in:

Sonne
Rolf Todesco: Hyperkommunikation

Zur Person

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Bildquelle: Wikipedia
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Johann Wolfgang Goethe (geadelt 1782) wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren und starb am 22. März 1832 in Weimar. Sein Werk prägte die Epochen des Sturm und Drang und der deutschen Klassik. Es umfaßt sämtliche literarischen Gattungen, dazu autobiographische Schriften und naturwissenschaftliche Studien. Nicht nur im eigenen Lande gilt Goethe als größter Dichter der Deutschen.

mehr über Goethe

"Denn eben, wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein." (Faust)

Goethe am 6. Juni 1825 an Zelter: "Alles aber, mein Teuerster, ist jetzt ultra, alles transzendiert unaufhaltsam, im Denken wie im Tun. Niemand kennt sich mehr, niemand begreift das Element, worin er schwebt und wirkt, niemand den Stoff, den er bearbeitet. Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt; Eisenbahnen, Schnellposten, Dampfschiffe und alle möglichen Fazilitäten der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten, zu überbilden und dadurch in der Mittelmäßigkeit zu verharren."

Zitate

Alle Texte von J. von Goethe

im Netz
 
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