Als Mönche bezeichne ich Angehörige von Klostergemeinschaften, die nach einer Klosterregel (beispielsweise nach einer Ordensregel) leben - die oft zu einfachem Leben verpflichtet.

Bestimmte Mönche gehören bestimmten Religionen an, was aber im Grunde einerlei ist, weil alle d.er Pflege einer Weltanschauung dienen. Es gibt insbesondere neben den religiösen auch buddhistische Mönche - was oft dazu verleitet, den Buddhismus als Religion zu sehen.

Mönche sind lehrende Schüler, die in verschiedenen Formen missionieren. Im europäischen Mittelalter organisierten die Mönche in den christlichen Klöstern das Wissen, dass hauptsächlich durch Schriten aus dem Orient nach Europa kam, wo es von den Mönchen kompiliert wurde.

In einer Art "Verschwörungstheorie" - die in sanfter Form auch U. Eco im Roman Der Name der Rose verwendet - gelten die mittelalterlichen Mönche als Kompiler, die keine Ahnung davon haben, was sie mit ihren Handschriften verbreiten, weil viele von ihnen nur abschreiben, aber nicht lesen können.