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Ich verwende den Ausdruck "Massstab" eigentlich für Grössenverhältnisse, umgangssprachlich aber auch anstelle von Meterstab.
 

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Als Perzeptron bezeichne ich ein vereinfachtes künstliches neuronales Netz, das zuerst von Frank Rosenblatt 1957 vorgestellt wurde. Es besteht in der Grundversion (einfaches Perzeptron) aus einem einzelnen künstlichen Neuron mit anpassbaren Gewichtungen und einem Schwellenwert. Unter diesem Begriff werden heute verschiedene Kombinationen des ursprünglichen Modells verstanden, dabei wird zwischen einlagigen und mehrlagigen Perzeptren (engl. multi-layer perceptron, MLP) unterschieden. Perzeptron-Netze wandeln einen Eingabevektor in einen Ausgabevektor um und stellen damit einen einfachen Assoziativspeicher dar. Einfaches Perzeptron, das ein logisches ODER realisiert. Input-Neuronen Output-Neuron 1943 führten der Neurophysiologe Warren McCulloch und der Logiker Walter Pitts das „Neuron“ als logisches Schwellwert-Element mit mehreren Eingängen und einem einzigen Ausgang in die Informatik ein.[1] Es konnte als Boolesche Variable die Zustände wahr und falsch annehmen und „feuerte“ (= wahr), wenn die Summe der Eingangssignale einen Schwellenwert überschritt (siehe McCulloch-Pitts-Zelle). Dies entsprach der neurobiologischen Analogie eines Aktionspotentials, das eine Nervenzelle bei einer kritischen Änderung ihres Membranpotentials aussendet. McCulloch und Pitts zeigten, dass durch geeignete Kombination mehrerer solcher Neuronen jede einfache aussagenlogische Funktion (UND, ODER, NICHT) beschreibbar ist. 1949 stellte der Psychologe Donald O. Hebb die Hypothese auf, Lernen beruhe darauf, dass sich die aktivierende oder hemmende Wirkung einer Synapse als Produkt der prä- und postsynaptischen Aktivität berechnen lasse.[2] Es gibt Anhaltspunkte, dass die Langzeit-Potenzierung und das sogenannte spike-timing dependent plasticity (STDP) die biologischen Korrelate des Hebbschen Postulates sind. Überzeugende Evidenz für diese These steht aber noch aus. 1957 schließlich publizierte Frank Rosenblatt das Perzeptron-Modell, das bis heute die Grundlage künstlicher neuronaler Netze darstellt.[3] Modell und derem Referenzobjekt. Um den Massstab zu bestimmen, muss ich beides mit einem Messgerät messen.

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  messen, Messung  
  Mass  
  Messgerät  

Als Perzeptron bezeichne ich ein vereinfachtes künstliches neuronales Netz, das zuerst von Frank Rosenblatt 1957 vorgestellt wurde. Es besteht in der Grundversion (einfaches Perzeptron) aus einem einzelnen künstlichen Neuron mit anpassbaren Gewichtungen und einem Schwellenwert. Unter diesem Begriff werden heute verschiedene Kombinationen des ursprünglichen Modells verstanden, dabei wird zwischen einlagigen und mehrlagigen Perzeptren (engl. multi-layer perceptron, MLP) unterschieden. Perzeptron-Netze wandeln einen Eingabevektor in einen Ausgabevektor um und stellen damit einen einfachen Assoziativspeicher dar.


 

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Bildquelle: Wikipedia

 
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