Transition
(kybernetische(r) Wandel, Veränderung)
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Werkstatt-Gedanken:
Transition heisst Zustandsänderung
Transition ist die mahtmatische Variante von Transmitter (Transmission?)
Die Transmission ist eine Modulation, bei welcher der Sensor und der Aktor auseinanderliegen, zb NICHT wie beim Mikrofon, wovon 2 im Telefon sind.

Bei Ashby nochmals lesen!
Transition ist ein zentraler Begriff der Kybernetik. Als Transition bezeichnet W. Ross Ashby die Veränderungen (Prozess) einer kybernetischen Variablen (Operand). Die Transition ist bestimmt, wenn man sagt, welcher Zustand im Folgezeitpunkt welchem Zustand im Urzeitpunkt entspricht. Die Variable bleibt, ihr Wert verändert sich. Es gibt auch die leere Transition.

Es gibt die kybernetische Transition, den Transitor, den Transformator, das Transformator-Modell im LLM, die Tiefenstruktur, die transformiert wird ...

Als Transition (Wandel) bezeichne ich - in Anlehnung an H. Ashby (S 27) - die Veränderung (Prozess) einer kybernetischen Variablen (Operand). Die Transition ist bestimmt, wenn man sagt, welcher Zustand im Folgezeitpunkt welchem Zustand im Urzeitpunkt entspricht. Die Variable bleibt, ihr Wert verändert sich. Es gibt auch die leere Transition.

Werkstatt-Gedanken:
Der Transistor macht oder "erlebt" Transitionen - Nomen est Omen. In der Kybernetik (zb bei W. Ashby) wird die Transition meistens mathematisch erläutert, also gerade nicht kybernetisch mit sekundärer Energie, sondern als Wandel schlechthin. Der Name Transitor meint aber "verstärkte Veränderung"

Ein Spezialfall der Transition ist der Transport.


 
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