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Die Volkswirtschaft ist ein Konstrukt der Volkswirtschaftslehren. Der Ausdruck Wirtschaft bezeichnet dabei einen Übergang vom Haushaltvorstand (Merkantilimus) zum Wirt (Neoliberalismus), der auch Fremde bewirtet und dabei an Gewinn denkt.

Ein Haushalt macht macht keinen Gewinn.

Die Volkswirtschaft resultiert aus einer spezifischen Sicht auf den Staatshaushalt, in welcher politisch thematisiert wird, wer im Staatshaushalt wie profitiert.

siehe auch Betriebswirtschaftslehre (BWL)


 

Die Volkswirtschaftslehre (VWL) befasst sich mit der Volkswirtschaft. Verschiedene Lehren haben verschiedene Gegenstände. Marxismus beispielsweise ist eine Kritik der politischen Ökonomie. Die Freiwirtschaftslehre oder die Saldenmechanik sind nicht deskriptiv, sondern präskriptiv gedacht.

Volkswirtschaftslehren sind logischerweise parteiisch, weil sie alle von Mitgliedern eines Volkes verfasst sind, und ideologisch, weil kein Volk eine Wirtschaft betreibt.


 

Bei N. Luhmann beispielsweise gibt es keine Wirtschaft im Sinne eines Unternehmens. Die Wirtschaft ist bei ihm ein autopoietisches funktionales System, das aus Operationen des Handels besteht, die bezahlt werden..

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Volkswirtschaftslehren
politische Öekonomie

  • Merkantilimus
  • Physiokratie
  • Neoliberalismus

  • Marxismus
    Freiwirtschaftslehre
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