Darüber, was eine Zahl ist, herrscht Chaos.
Es gibt Ziffern und Zahlen, Die Ziffern sind ??? Zeichen, die ... zur Darstellung von Zahlen
Ziffern sind Zeichenkörper mit eine Form. Und sihaben als Gegenstände einen Namen, zB fünf es gibt Zahlwörter |
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Als Zahlzeichen bezeichne .... Schrift, .
Ein Zahlzeichen oder Zahlsymbol ist eine Anordnung von Zeichen, die anstelle eines Wortes für eine Zahl steht.[1][2] Die größte Verbreitung haben Zahlzeichen in speziell für Zahlen geschaffenen Schriftzeichen gefunden. Ein üblicherweise verwendetes Zahlzeichen ist das Ergebnis einer Zahlschrift. Mit einer kleinen Anzahl dieser Zeichen kann durch ihre Aneinanderreihung nach den Regeln eines Zahlensystems eine große Mannigfaltigkeit an Zahlen dargestellt werden. --------------- Copilot Nein, 4567 ist keine Ziffer. In der Mathematik ist eine Ziffer eine der Zahlen von 0 bis 9. Also sind die Ziffern: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9. 4567 ist eine vierstellige Zahl, die aus den Ziffern 4, 5, 6 und 7 besteht. Jede dieser Zahlen ist eine Ziffer, aber zusammen bilden sie eine Zahl. --- Ja, 4567 kann als ein Zahlzeichen betrachtet werden. Ein Zahlzeichen ist ein Symbol oder eine Gruppe von Symbolen, die eine Zahl darstellen. In unserem Dezimalsystem verwenden wir die Ziffern 0 bis 9, um alle Zahlen darzustellen. Also ist 4567, eine Kombination der Ziffern 4, 5, 6 und 7, ein Zahlzeichen. Es repräsentiert die Zahl viertausendfünfhundertsiebenundsechzig.=================================
es gibt Zahlzeichen, die römischen I II III IV Es gibt Zahlschrift ?? das kommt noch? es geht hier darum, wie die Zeichen angeordnet werden Im Moment weiss ich noch nicht, inwie fern Schrift nötig ist Wenn ich IX als ein Zeichen für 9 nehme, dann ist das Zeichen aus Elementaren Zeichen zusammengesetzt, aber eben auch ein Zeichen, dann brauche ich nur Zeichen aber keine Schrift !!
========== Im WP-CHaos: "Als römische Zahlen werden die Zahlzeichen einer in der römischen Antike entstandenen und noch für Nummern und besondere Zwecke gebräuchlichen Zahlschrift bezeichnet. " gibt es römische Zahlen, was blanker Unsinn ist. / ist / nicht römisch oder sonst was aber die Zeichenkörper sind vereinbart, da kann ich sagen dass ich jene Vereinbarung meine, die ich mit "römisch" bezeichne. In dieser Vereinbarung steht dann, welche Zeichenkörper welche Zahl bedeuten.
=============== Als Zahlschrift bezeichne ich einen spezifien Teil der Schrift, mit welcher Zahlen in einer Notation dargestellt werden, die sich zum Rechnen eignet. 1202 veröffentlichte L. Fibonacci sein Buch Liber abaci, mit dem er die indischen Zahlen, die er in Bejaja in Nordafrika kennengelernt hatte, in Europa bekannt machen wollte. A. Ries erkannte, dass durch die Null eine tabellarische Addition und Subtraktion gegenüber den römischen Ziffern wesentlich vereinfacht wurde. Damit läutete er Anfang des 16. Jahrhunderts auch das Ende der Nutzung von römischen Ziffern im Alltagsleben ein.
================ Als Notation bezeichne ich die Vereinbarung einer bestimmte Schrift, die innerhalb eines Kalküls verwendet wird - wobei die Notation der Entwicklung des Kalküls normalerweise nicht nur voran geht, sondern auch nicht verlangt, dass das Kalkül jemals wirklich entwickelt wird.
================= Das Lateinische kennt vier grundlegende Arten von Zahlwörtern (Numeralia), hier gemeinsam als lateinische Zahlwörter behandelt: Grundzahlen (Kardinalzahlen) (eins, zwei, drei, …) Ordnungszahlen (Ordinalzahlen) (der erste, der zweite, der dritte, …) Verteilungszahlen (Distributivzahlen) (einzelne, je zwei, je drei, …) Wiederholungszahlen (Iterativzahlen) (einmal, zweimal, dreimal, …) Näheres zum System der in folgender Tabelle ebenfalls aufgeführten römischen Zahlzeichen findet sich im Artikel Römische Zahlschrift.
============== Geschichte In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen: Geschichte zu Großen Zahlen Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst. Wie die meisten Kerbschriften und einfachen Zahlensysteme wurden die römischen Ziffern additiv nach dem Prinzip der kombinierten Zehner- und Fünferbündelung gereiht, so dass nie mehr als vier gleiche Zeichen aufeinanderfolgen. Nach dem Vorbild der Zahlschrift der Etrusker wurde ergänzend auch eine subtraktive Schreibweise praktiziert, bei der die Voranstellung eines Zeichens vor einem der beiden in der Zehnerbündelung nächsthöheren anzeigt, dass sein Wert von diesem abzuziehen ist. In diesem Fall folgen nie mehr als drei gleiche Zeichen einander. Die ersten drei römischen Zahlzeichen I (1), V oder gerundet U (5) sowie X (10) haben ihre Schreibform im Verlauf der Geschichte im Wesentlichen unverändert beibehalten, davon abgesehen, dass V bzw. U in älteren römischen Inschriften zum Teil noch in kopfständiger Schreibung – mit nach oben weisendem Winkel bzw. Rundbogen – erscheint. Sie finden sich in gleicher oder rotierter Schreibung (V und U regelmäßig kopfständig Λ, statt X manchmal ein aufrecht stehendes Kreuz +) und mit den gleichen Zahlwerten bei den Etruskern. Weitgehend ähnlich – dabei V in einigen Fällen abweichend als einfacher Schrägstrich / vorwärts oder rückwärts geneigt \ – können sie in älteren italischen Kulturen nachgewiesen werden, dort als Beschriftung von Kerbhölzern. Nach dem Ergebnis der Forschungen von Lucien Gerschel aus den 1960er-Jahren kann damit als sicher gelten, dass die Römer und Etrusker diese ersten drei Zahlzeichen aus der Kerbschrift älterer italischer Völker übernommen haben. Entwicklung des römischen Zeichens für 50 Symbol 𐊜, senkrecht durchgestrichenes V. → Symbol ↆ, Abwärtspfeil-Symbol. → Symbol 𑀬, Pfeil abgerundeter Spitze nach unten. → Symbol ⊥, invertiertes T. → L-Symbol. Das ursprüngliche römische Zahlzeichen für 50, bei dem das Zeichen V bzw. U für 5 durch einen senkrechten Abstrich geteilt und so im Wert auf 50 verzehnfacht wurde (ungefähr Ψ oder 𐊜), findet sich mit gleicher Schreibform (nur kopfständig) und mit gleichem Zahlwert bei den Etruskern und ähnlich in Kerbschriften anderer Kulturen. Es gleicht außerdem – in der römischen Schreibung – dem Buchstaben Chi (etwa ᛉ, 𐰸 oder 𐊜) des chalkidischen Alphabets, eines westgriechischen Alphabets, das in den griechischen Kolonien Siziliens in Gebrauch war, bzw. dem Psi der ostgriechischen Alphabete. Im Griechischen steht Chi als Zahlzeichen allerdings für den Wert 1000 (als Anfangsbuchstabe des Zahlwortes für 1000: χιλιοι) oder in der dezimal gegliederten griechischen Zahlschrift für den Wert 600, desgleichen Psi dort für den Wert 700. Ihre zahlschriftliche Verwendung im Griechischen kam außerdem wahrscheinlich erst später in Gebrauch als das entsprechende etruskische und römische und Zahlzeichen. Entgegen der Vermutung älterer Forschung ist darum nach Gerschel anzunehmen, dass die Römer und Etrusker dieses Zahlzeichen nicht aus dem chalkidischen Alphabet, sondern ebenfalls aus der Kerbschrift älterer italischer Völker übernommen haben. Bei den Römern wurde es dann durch Abflachung des Winkels 𐰸 oder Rundbogens 𑀬 zu einem waagerechten Strich ⊥ und Verkürzung seiner linksseitigen Hälfte an den lateinischen Buchstaben L angeglichen. In dieser Form ist es erstmals 44 v. Chr. belegt. Die Zahl 100 schrieben die Etrusker nach einem ähnlichen Prinzip wie die 50, indem das Zeichen X für 10 durch einen senkrechten Strich geteilt (ungefähr Ж) und so auf 100 verzehnfacht wurde (für die 1000 wurde ein X oder + in einem Kreis verwendet, etwa wie 𐌈 oder 𐊨). Nach den von Gerschel nachgewiesenen Parallelen wurde dieses Zeichen von den Etruskern ebenfalls aus der älteren italischen Kerbschrift übernommen. Die Römer und andere Völker Italiens schrieben die 100 demgegenüber als ein rechts- oder linksseitig offenes C. In der Forschung wurde dieses herkömmlich als Ableitung aus dem griechischen Buchstaben Theta (Zahlwert 9) gedeutet. Gerschel und Georges Ifrah dagegen vermuten, dass hier ebenfalls eine Abwandlung des kerbschriftlichen und etruskischen Zeichens für 100 vorliegt, bei der von einer – etruskisch belegten – gerundeten Schreibvariante des Ж unter dem Einfluss des lateinischen Zahlwortes centum („hundert“) nur der eine Rundbogen dieses Zeichens beibehalten wurde.[7]
Auswahl archaischer römischer Ziffern nach G. Ifrah (1998) 8. Stilvariante 9. Stilvariante Wert ᚳ (?) 500 ᛦ ᛣ 1.000 5.000 , 10.000 50.000 100.000 Die Zahl 500 schrieben die Römer ursprünglich als eine Art waagerecht geteiltes D, also ungefähr D, und die Zahl 1000 als durch senkrechten Abstrich geteilten Kreis Φ oder Halbkreis (d. h. als eine Art kopfständiges Ψ, ähnlich dem Runenzeichen ᛦ, oder auch als ᛣ) oder als eine Art liegendes S oder liegende 8 (∞). In einigen Fällen wurde diese liegende 8 (∞) durch einen senkrechten Abstrich geteilt. Nach herkömmlicher Auffassung ist das römische Zeichen für 1000 aus dem griechischen Phi (Zahlwert 500) und das römische Zeichen für 500 durch dessen Halbierung entstanden. Gerschel und Ifrah dagegen vermuten, dass das römische Tausenderzeichen ursprünglich ein kerbschriftlicher senkrecht geteilter Kreis oder ein eingekreistes X oder Kreuz ⊕ war und das D durch dessen Halbierung entstand.[7] Das römische Tausenderzeichen wurde seit etwa dem ersten Jahrhundert v. Chr. zunehmend durch den Buchstaben M (für mille: „tausend“) ersetzt. Die Zahlzeichen M und D sind inschriftlich erstmals 89 v. Chr. belegt.
Die römische Zahlschrift ist für die epigraphische oder dekorative Schreibung von Zahlen (insbesondere Jahreszahlen), für die Zählung von Herrschern, Päpsten und anderen Trägern gleichen Namens, für die Band-, Buch-, Kapitel- und Abschnittzählung in Texten und für die Bezifferung von Messinstrumenten wie dem Zifferblatt der Uhr noch immer in Gebrauch. Auch in der Notenschrift werden römische Ziffern benutzt, etwa zur Bezeichnung der Lage bzw. Bundes bei Saiteninstrumenten.
====================== https://www.dwds.de/wb/Ziffernschrift Ziffernschrift, die GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Ziffernschrift · Nominativ Plural: Ziffernschriften Nebenform selten Zifferschrift · Substantiv · Genitiv Singular: Zifferschrift · Nominativ Plural: Zifferschriften Worttrennung Zif-fern-schrift · Zif-fer-schrift WortzerlegungZiffer Schrift Duden, GWDS, 1999 Bedeutung Geheimschrift, bei der Buchstaben, Silben o. Ä. durch Ziffern wiedergegeben werden
=========== Einleitung Wesen und Bedeutung der Ziffernschrift Chapter pp 1–10 Cite this chapter Ziffern und Ziffernsysteme Eugen Löffler Part of the book series: Mathematisch-Physikalische Bibliothek ((MAPHBI)) 29 Accesses Zusammenfassung Die exakten Wissenschaften suchen ihre Gegenstände nicht allein durch Beobachtung, sondern vor allem durch Messung und Rechnung dem Verständnis näher zu bringen. Sie geben sich nicht mit der Qualität der Erscheinungen zufrieden, sondern suchen nach einer zahlenmäßigen Beziehung. Die neuere Entwicklung der Technik hat die hervorragende Bedeutung dieser Wissenschaften auch denen zum Bewußtsein gebracht, die vorher wenig von ihnen wußten. Der Begriff der Zahl hat deshalb weit über den Kreis der Mathematiker hinaus eine Bedeutung erlangt; er spielt in Handel und Industrie, in Wissenschaft und Technik sowie im staatlichen und gesellschaftlichen Leben der Menschen eine überaus große Rolle.
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wie bezeichneten die Römer die Zeichen, die sie für Zahlen verwendet haben?
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Die Römer verwendeten sieben verschiedene Zeichen für Zahlen, die als “Römische Zahlen” bekannt sind12. Hier sind sie:
I repräsentiert die Zahl 1
V repräsentiert die Zahl 5
X repräsentiert die Zahl 10
L repräsentiert die Zahl 50
C repräsentiert die Zahl 100
D repräsentiert die Zahl 500
M repräsentiert die Zahl 1000
Es gibt bestimmte Regeln für die Verwendung dieser Zeichen, um Zahlen darzustellen. Zum Beispiel dürfen die Grundzahlen I, X, C, M maximal dreimal direkt nebeneinander stehen, während die Zwischenzahlen V, L, D nur einmal nebeneinander stehen dürfen1. Eine kleinere Ziffer vor einer größeren bedeutet, dass der Wert der kleineren Ziffer von dem Wert der größeren Ziffer abgezogen wird1. Zum Beispiel steht IV für 4 (5 weniger 1) und IX für 9 (10 weniger 1)1.
Weitere Informationen
1
roemische-ziffern.de
2
roemische-zahlen.net
3
smart-rechner.de
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Was waren die römischen Bezeichnungen für die Ziffern I und V?
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Die römischen Bezeichnungen für die Ziffern waren tatsächlich die Symbole selbst. Das heißt, die Römer verwendeten das Symbol I für die Zahl 1 und das Symbol V für die Zahl 5. Es gab keine separaten Namen für diese Symbole, sie wurden einfach als “I” und “V” bezeichnet. Diese Symbole wurden in verschiedenen Kombinationen verwendet, um verschiedene Zahlen darzustellen. Zum Beispiel steht “IV” für 4 (5 weniger 1) und “VI” für 6 (5 plus 1).
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Wenn ein Römer "5 Menschen" sagen wollte, was hat er dann gesagt?
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Wenn ein Römer “5 Menschen” sagen wollte, hätte er “quinque homines” gesagt. “Quinque” ist das lateinische Wort für fünf und “homines” ist das lateinische Wort für Menschen. Es ist wichtig zu beachten, dass Latein die Sprache war, die im Römischen Reich gesprochen wurde. Die römischen Zahlen wurden hauptsächlich für schriftliche Aufzeichnungen verwendet.
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Wie sagte eine Römer, dass er IV geschrieben habe?
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Wenn ein Römer sagen wollte, dass er “IV” geschrieben hat, hätte er wahrscheinlich gesagt: “Scripsi IV”. “Scripsi” ist das lateinische Wort für “Ich habe geschrieben”. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die römischen Zahlen hauptsächlich für schriftliche Aufzeichnungen verwendet wurden und nicht unbedingt in der gesprochenen Sprache verwendet wurden. In der gesprochenen Sprache hätten sie wahrscheinlich das Wort “quattuor” für die Zahl vier verwendet.
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Was ist die lateinische Übersetzung für "die Ziffer 5"?
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Die lateinische Übersetzung für “die Ziffer 5” ist “numerus quinque”. Hierbei steht “numerus” für “Ziffer” und “quinque” für “5”. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Römer in ihrer Alltagssprache wahrscheinlich einfach “quinque” gesagt hätten, wenn sie “5” meinten. Die Bezeichnung “numerus quinque” wäre eher in einem formellen oder schriftlichen Kontext verwendet worden.
Die lateinische Übersetzung für “die Ziffer 10” ist “numerus decem”. Hierbei steht “numerus” für “Ziffer” und “decem” für “10”.=================================
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