von Foerster, Heinz: KybernEthik. Perspektiven der Technokultur. Berlin 1993, Merve, ISBN 3-88396-111-6
Einführung in die Magie 7-39
Einführung in die 12-Ton-Musik 40-59
Ethik und Kybernetik 2. Ordnung 60-83
61/2 4 Def von KybernetikKybernetik der Kybernetik 84-91
2 Beobachter und Sprache als konstituierende Verbindung bilden die Keimzelle der Gesellschaft
Der Aufsatz ist ein expliziter Kommentar zu meinem Zenon.
Die Aussage etwas sei obszön, sagt viel über den Srprecher und nicht über das etwas
Wir sollten uns über die Eigenschafte des Beobachters unterhalten statt über jene des Gegenstandes
Epistemonologie und Kybernetik S. 92-108
Human becomings statt Human beiings
Mensch werden nicht so sein, wie Menschen eben sind
(mein Du-wirst)
Aristoteles: Alles dient einem Zweck (causa finalis)
Kant:Alles hat eine Ursache (causa efficientis)
Wittgenseint: Der Kausalnexus ist Aberglaube. Wir erfahren etwas über diese Philosophen !
Lethologie 126-160 (wichtiger Aufsatz!)
Schule als Trivialisierungs-Institution
1) Unbestimmbarkeit
2) Unentscheidbarkeit
Es gibt triviale und nicht-triviale Maschinen
(nicht trivial sind Turing-Maschinen, sie verändern ihren Zustand durch Programme (Verzweigungen)
Programme sind Regeln 2. Ordnung ??
enthält eine eigene Interpretation der Turing Maschine
Erziehung als Trivialisierung (144f.)
Kompetenz und Verantwortung S. 161-173
Kybernetiker sollten sich kybernetisch verhalten, nicht nur das Verhalten kybernetisch beschreiben: dh. sie sollten das Zusammen-Leben regeln (?)
Ein-Hirn-Problem: Hirnwissenschaft Wie funktioniert es?
Zwei-Hirn-Problem: Erziehung Trivialisierung der Kinder = Festgelegte Input-Output-Beziehung = berechenbare Bürger
Viel-Hirn-Problem: Gesellschaft Als triviales System, das Individuum kann nicht partizipieren .. ??
All-Hirn-Problem: Menschheit. Gefahr: Kollaps (Instabilität)==> das kybernetische Wissen, wie
Stabilität gewonnen wird, auf uns selbst anwenden: eine Gemeinschaft bilden, die kybernetisch funktioniert.
Politisches Programm: Organisation der Recourcen, Wissen verteilen.
Hard science hat softprobleme (reduzierbare), softscience dagen hardprobleme